Wie man als junger Mensch zwischen Unterricht, Lernen und mehr noch Zeit für den Glauben findet.
Kategorie : Thema des Monats
Wie man als junger Mensch zwischen Unterricht, Lernen und mehr noch Zeit für den Glauben findet.
Vom 2. bis 8. August fand ein Treffen von jungen Erwachsenen aus ganz Europa im südfranzösischen Aix-en-Provence statt. Gemeinsam mit den Oblaten aus den verschiedenen Ländern trafen sich rund 25 junge Menschen an dem Ort, wo für die Oblaten „alles“ begann…
Frater Michael Klee OMI erzählt aus seinem Alltag in der Jugendkommunität „Mario Borzaga“, was er erlebt und wie es ihm damit geht.
In der Kirche wird derzeit viel diskutiert. Nicht immer ist man sich dabei in drängenden Fragen einig und manchmal wird große Unterschiedlichkeit als eine Bedrohung emp-funden. Dass das nicht unbedingt so sein muss und dass Kirche in Wirklichkeit von dem gemeinsamen Miteinander unterschiedlicher Menschen lebt, zeigt uns die Grün-dungsgeschichte unserer Gemeinschaft. Genau diese erzählt uns P. Patrick. Er zeigt dabei auch auf, was wir heute von unseren ersten Mitbrüdern lernen können.
Als junger Mensch in der heutigen Zeit und in unserer Gesellschaft den katholischen Glauben zu leben, ist nicht immer einfach. Nicht selten muss man Kritik einstecken oder sich blöde Kommentare gefallen lassen. Da ist es von unverzichtbarem Wert, wenn man den Glauben als bereichernd und sinnstiftend erfahren hat. Heute berichtet uns Karolin Hejl von ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Jedes Jahr bereiten wir uns mit der 40-tägigen Fastenzeit auf Ostern vor. Die Fastenzeit heißt ei-gentlich „österliche Bußzeit“ und damit verbunden sind, neben dem bewussten Verzicht, auch das Gebet und die tätige Nächstenliebe. Viele Menschen nehmen sich in der Fastenzeit vor, sich ge-sünder zu ernähren oder mehr zu beten. Ich habe mit den beiden Gymnasialschülern Jakob (17) und Karolin (19) über das Fasten gesprochen. Auf was sie in diesem Jahr verzichten und warum sie es tun, erfahrt ihr hier
Wer hat sich nicht schon mal im Religionsunterricht gelangweilt? Seltsame Themen, alte Texte und komische Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern. Reli ist für viele ein Fach, dass sich auf der Beliebtheitsskala eher im unteren Bereich befindet. Warum das so zu sein scheint und warum der Reliunterricht dennoch so wichtig ist, darüber wollen wir in diesem Beitrag berichten.
Schon seit einigen Jahren verstehen wir Oblaten unsere Jugendarbeit als Mission, die wir mit jun-gen Menschen gemeinsam gestalten. Unser Wirken beschränkt sich dabei aber nicht nur auf Deutschland, Österreich oder die tschechische Republik. Auch in anderen europäischen Ländern arbeiten unsere Mitbrüder gemeinsam mit jungen Menschen zusammen. Wir stellen euch heute drei konkrete Oblatenmissionen mit der Jugend vor: Polen, Italien und Irland.
Unser Jugendklosterin Fulda hat einen seligen Oblaten als Patron, nämlich den italienischen Oblaten Mario Borzaga. Er starb im Jahr 1960 als Märtyrer in Laos. Darüber, wer Mario Borzaga war, was ihn angetrieben hat, aus seiner Heimat in die Ferne aufzubrechen und warum er für uns als Missionare noch heute ein Vorbild ist, berichtet Maximilian Röll.
Am 9. Oktober jährte sich zum zweiten Mal der Jahrestag des rechtsradikalen Anschlags auf die Synagoge in Halle. Dieses grausame Attentat machte uns allen schmerzhaft bewusst, dass es auch heute immer noch Menschen gibt, die unsere jüdischen Schwestern und Brüder hassen, sie schikanieren oder sogar angreifen. Über die Gefahren des Antisemitismus in Deutschland hat sich Maximilian Röll Gedanken gemacht. Sein Artikel macht eins deutlich: Nie wieder dürfen sich die schrecklichen Taten des Nationalsozialismus in Deutschland wiederholen! Und wir alle tragen dafür eine Verantwortung!